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Houston ist die größte und wohl bekannteste Stadt im amerikanischen Bundesstaat Texas. Doch wer bei dem Ausdruck „Sehenswürdigkeiten in Texas“ mit waschechten Cowboys oder wildwestlichen Saloons rechnet, hat diese Metropole mit seinen knapp 2 Millionen Einwohnern völlig falsch eingeschätzt.

Outdoor-Freaks empfinden es als überaus angenehm, wenn die Natur in ihrem Lebensraum allgegenwärtig ist. Genau das ist in Portland der Fall. Vom Pazifischen Ozean weht stets ein frischer Wind in die Stadt und der schneebedeckte Vulkan Mount Hood zählt zu den Sehenswürdigkeiten in Oregon und bereichert die Metropole um eine Bilderbuch-Kulisse.

Im äußersten Nordosten Floridas liegt Jacksonville, von den Einwohnern liebevoll nur „Jax“ genannt, an der Flussmündung des St. Johns Rivers unweit der Atlantikküste. Die Metropole ist als größte Stadt des Bundesstaates eine der Sehenswürdigkeiten in Florida. Verschiffungshafen und Militärbasis verhalfen Jacksonville, zu einem der wichtigsten Wirtschaftsstandorte innerhalb der USA zu werden.

Über Seattle öffnet der Himmel in schöner Regelmäßigkeit alle Schleusen. Und weil dies so ist, haben die Stadtplaner in „Rain City“ darauf verzichtet, einen zentralen Platz anzulegen. Sie entschlossen sich vielmehr für den Bau einer gigantischen Markthalle. Und die Menschen in Seattle haben dort das pulsierende Labyrinth des Pike Place Market längst in ihr Herz geschlossen.

Die Orange Avenue in San Diego ist in die Filmgeschichte eingegangen. Billy Wilder drehte hier seine legendäre Travestie-Komödie „Manche mögen’s heiß“ mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon und Tony Curtis in den Hauptrollen. Das Luxushotel del Coronado war die Kulisse, und es ist auch heute noch eine der Sehenswürdigkeiten in Kalifornien.