Kategorie: Nord-Amerika

Mit dem Schriftsteller Jack London verbindet man den Ruf der Wildnis oder die verfilmte Geschichte des „Wolfsblut“ und nicht zuletzt die Erinnerung an den Goldrausch am Klondike River. Aber man verbindet ihn nicht mit Oakland. Doch dort hat er etliche Jahre seines Lebens verbracht, und ihm zu Ehren gibt es den „Jack London Square“, der zu den Sehenswürdigkeiten in Kalifornien zählt.

Wenn sich das politische Washington eine Auszeit gönnt, dann begibt es sich nach Virginia Beach. Denn vom Weißen Haus zu den weißen Stränden des Badeortes an der Chesapeake Bay beträgt die Luftlinie nicht einmal 250 Kilometer. Die malerische Küstenstadt blickt zurück auf eine reiche Geschichte und ist eine der Sehenswürdigkeiten in Virginia.

Denver möchte für den Tourismus mehr sein als nur das Sprungbrett in die Rocky Mountains. Die Stadt erfreut sich eines guten Klimas, denn sie befindet sich in einer Höhe von 1.600 Metern über dem Meeresspiegel. Und es ist eine Metropole, in der es sich lohnt, nach den Sehenswürdigkeiten in Colorado Ausschau zu halten.

Das vergleichsweise junge Baltimore im Osten der Vereinigten Staaten ist mit 610.000 Einwohnern die größte Stadt im Bundesstaat Maryland. Über 300 Bauwerke von Baltimore wurden aufgrund ihrer historischen Bedeutung in das National Register of Historic Places aufgenommen und zählen zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Maryland.

Wer die Ostküste der USA besucht, darf sich einen Besuch der Hauptstadt Washington nicht entgehen lassen. Das Stadtbild ist von klassizistischen Denkmälern und viktorianischen Reihenhäusern geprägt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im District of Columbia gehören das Kapitol und das Weiße Haus. Daneben laden zahlreiche Museen dazu ein, sich über die Geschichte der Vereinigten Staaten zu informieren.