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Colorado Springs – wo Spitzensportler trainieren

Colorado Springs – wo Spitzensportler trainieren

Eigentlich haben die Stadtväter von Colorado Springs nichts dagegen, wenn man ihren Ort als “Kleinstadt” bezeichnet. Was natürlich nicht so ganz stimmt, denn hier leben immerhin mehr als 700.000 Menschen. Doch Colorado Springs versteht sich in erster Linie als Tor zu den faszinierenden Rocky Mountains, die zu den größten Sehenswürdigkeiten in Colorado gehören.

Der Tourismus, der seit vielen Jahren über die Region der Rocky Mountains schwappt, nahm seinen Ursprung in Colorado Springs. Der Ort hieß Mitte des 19. Jahrhunderts noch "El Dorado" und war damals eine eher unbedeutende Ansiedlung im Gebiet der Anasazi, eines prähistorischen indianischen Volks. Aber Colorado Springs war auch einer der Stützpunkte der Goldschürfer und hatte damals das Image einer typischen Stadt des Wilden Westens. An diese Ära erinnert das Western Museum of Mining and Industry an der North Gate Road. Es zählt zu den Sehenswürdigkeiten in Colorado.

Wanderwege zu Füßen des Pikes Peaks

Colorado Springs befindet sich in einer mittleren Höhe von 1.840 Metern, was die Region als Trainingsort für Spitzensportler prädestiniert. Das Olympic Training Center der USA hat sich in der Stadt etabliert. Die Höhenlage zu Füßen des Pikes Peaks fördert bei den Athleten die Vermehrung der roten Blutkörperchen zur Aufnahme von Sauerstoff. Eine Zahnradbahn bringt die Besucher zu den weitläufigen Wanderwegen mit Wasserfällen und Felsstrukturen. Die Region am Peak ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Colorado.

Skulpturen beherrschen das Stadtbild

Einblicke in die Historie von Colorado Springs vermittelt das Pionier Museum, das im ehemaligen Gerichtsgebäude untergebracht ist. Die Stadt ist im Bundesstaat Colorado berühmt wegen der zahlreichen Skulpturen, die das Bild der City beherrschen. Preiswürdige Objekte werden alljährlich im Rahmen des Programms "Art of the Streets" ausgestellt. Bei einem Bummel durch Colorado Springs trifft der Besucher nicht nur auf schattige Parks sondern auch auf die St. Stephens Church mit ihrer neugotischen Fassade und auf die Statue des Stadtgründers General William Jackson Palmer. Der hatte sich unter anderem verdient gemacht um die Gestaltung des beliebten Acacia Parks.

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