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Krywyj Rih und seine Sehenswürdigkeiten

Krywyj Rih und seine Sehenswürdigkeiten

Krywyj Rih ist eine Stadt in der Urkaine, der kleinen Schwester Russlands, die sich bis ans Schwarze Meer erstreckt. Die Stadt liegt in der südlichen Mitte des Landes, nicht weit von der Halbinsel Krim entfernt. Mit fast 700 000 Einwohnern zählt sie als Großstadt.

Flüsse und vieles mehr

Als eine der besonderen Sehenswürdigkeiten Krywyj Rihs zählen die zahlreichen Kirchen und der Zusammenfluss von Saksahan und Inhulez, den man mit Weser, Fulda und Werra in Deutschland vergleichen kann. Es gibt auch mehrere Stauseen in der Umgebung, die Stadt selbst grenzt sogar an den 26,9 km² großen Karatschuniwka-Stausee. Er dient nicht nur zur Trinkwassererzeugung, sondern auch als Naherholungsgebiet. Am Wochenende kommen viele Städter hierher. Auf einer Reise nach Krywyj Rih sollte man den See einmal mit dem PKW umfahren und sich die Landschaft anschauen. Küstenlänge sind43 km.

Sehenswürdigkeiten in Krywyj Rih

Wer sich die Innenstadt näher anschauen möchte, der sollte am Maxim-Gorky-Platz anfangen. Hier gibt es einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Von hier geht auch die Einkaufsstraße weiter ins Stadtinnere. Ein besonders schönes Bauwerk ist die Verklärungskathedrale, die 2003 eingeweiht wurde und eine Höhe von 43 Metern erreicht. Naturfreunde können einen Ausflug zum MODR-Felsen machen, einer Schieferformation und dem einzigen Naturdenkmal in der Umgebung. Architektonisch herausragend ist der Bahnhof der Stadt, der auch schon wieder eher ländlich wirkt.

Kultur und Sehenswertes

Als Kulturfan sollte man sich das Historische Museum der Stadt anschauen. Hier gibt es zum Teil noch Funde aus vergangenen Zeiten, doch auch eine Erklärung über den Eisenerz, der in der Region abgebaut wird. Weitere Sehenswürdigkeiten von Krywyj Rih sind die beiden schönen Parks, in denen man spazieren gehen kann, sich entspannen kann und die Natur genießen. Sie sind künstlich angelegt und verfügen über zahlreiche Grünflächen und Bänke, die zum Verweilen einladen. Einer von den beiden wurde nach der Zeitung Pavda benannt. Hier kann man auch segeln gehen. Es gibt einen kleinen Strand und eine Bootstation. Für die Städter ist dies ein beliebtes Ausflugsziel.

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