Musikgeschichte hautnah erleben in Memphis, Tennessee
Bekannte Sehenswürdigkeiten in Tennessee finden Sie insbesondere in Memphis, der größten Stadt des Staates. Dort können Sie die Geschichte des Rock ‘n’ Roll, des Blues und der Bürgerrechtsbewegung hautnah erleben und den Tag im Vergnügungsviertel ausklingen lassen.
Der Super Speedway ist die größte Sportarena der Vereinigten Staaten und bildet ein Oval mit einer Länge von vier Kilometern. Die einstige Versuchsstrecke mit ihren überhöhten Kurven entstand bereits im Jahr 1903 und war wiederholt der Schauplatz tödlicher Unfälle. Aber der Besuch des Rennens ist für viele Sport-Enthusiasten in Indiana ein Muss. Auch deshalb, weil Indianapolis zu den historischen Autostädten der Vereinigten Staaten zu zählen ist und sich schon daraus die Begeisterung der Fans für Rennen ableiten lässt.
Kathedrale im Besitz der Freimaurer
Die Scottish Rite Cathedral ist kein Gotteshaus im christlichen Sinne sondern im Besitz einer Loge der Freimaurer. Im historischen Denkmal der Stadt finden häufiger Konzerte statt und sie dient auch der Begegnung von Geschäftsleuten der Region. Der umfangreiche Gebäudekomplex mit seiner neugotischen Fassade und einem Ballsaal ist eine der Sehenswürdigkeiten in Indiana. Das Auditorium bietet Platz für 1.200 Besucher.
Das Paradies der Schmetterlinge
Das sogenannte "Schmetterlings-Paradies" ist ein Highlight für Menschen, denen die Natur alles bedeutet. Dieser Botanische Garten ist die Heimat von vielen hundert Schmetterlingen, aber auch von exotischen Vögeln in ihren Pavillons. Weit über die Stadtgrenzen bekannt ist das Indianapolis Arts Centre mit 13 Studios, etlichen Galerien für Ausstellungen, einer Bibliothek und einem Souvenir-Shop. Der Gebäude-Komplex ist auch der Ort für Veranstaltungen aller Art.
Eine Gedenkstätte für das Militär
Ein Kinder-Museum mit Kletterwand und Karussell ist dem Nachwuchs vorbehalten, während sich im Mittelpunkt der City die War Memorial Plaza befindet, die dem amerikanischen Militär gewidmet ist und einen Umfang von zehn Hektar hat. Die eindrucksvolle Gedenkstätte für diverse militärische Aktionen ist eine der Sehenswürdigkeiten in Indiana und mit ihren Brunnen ein Anziehungspunkt für Menschen der Region.Der Oklahoma City Zoo und Botanischer Garten zählt zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Oklahoma. So bietet er auf einer Fläche von 48 Hektar über 1.900 Tiere in mehr als 500 verschiedenen Arten. Darüber hinaus erzählt der Zoo, der an fast jedem Tag des Jahres seine Tore geöffnet hat, eine über hundertjährige Geschichte. Im Zoo finden Sie unter anderem Asiatische Elefanten im extra dafür eingerichteten asiatischen Themenbereich, ein großes Areal für verschiedene Affenarten sowie einen Bereich, der exklusiv den Tieren vorbehalten ist, die in Oklahoma beheimatet sind. Westlich des Zoos, der sich im "Adventure District" von Oklahoma City befindet, erstreckt sich der Lincoln Park, an der Ostseite befindet sich ein großer See.
Erinnerungen an das Unglück
Der Besuch des Oklahoma City National Memorial gehört zum Pflichtprogramm beim Aufenthalt in der Stadt. Es markiert dabei wohl den schwärzesten Tag in der Geschichte von Oklahoma City: Den Bombenanschlag vom 19. April 1995. 168 Opfer kostete einer der schwersten Terroranschläge in der Geschichte der USA. Das Alfred P. Murrah Federal Building wurde dabei nahezu vollständig zerstört. Die Gedenkstätte mit Museum erstreckt sich über 13.000 Quadratmeter und befindet sich am Originalschauplatz der Tragödie. Damit zählt das National Memorial zu den wichtigsten Denkmälern der USA und zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Oklahoma.
Bricktown – Das Vergnügungsviertel von Oklahoma City
Entertainment wird im Stadtviertel Bricktown großgeschrieben. Wo früher Lagerhallen waren, finden Sie heute zahlreiche Clubs, Bars und Möglichkeiten zum Zeitvertreib. Dabei lohnt sich insbesondere die Tour mit dem Wassertaxi, um das Stadtviertel kennen zu lernen. Schon die Architektur der Gebäude ist eine Attraktion für sich. So ist auch am Tag ein Stadtbummel angebracht. Da Bricktown auch als das Zentrum der örtlichen Künstlerszene gilt, finden Sie in Bricktown zahlreiche Skulpturen.Memphis ist als die Stadt bekannt, in der Elvis Presley vor seinem Tod lebte. So können Sie in Memphis auch heute noch sein Anwesen Graceland besuchen, das zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Tennessee gehört. Seit seine Frau Priscilla das Gebäude öffentlich zugänglich gemacht hat, strömen jährlich bis zu 600.000 Besucher in das Haus. In dem Anwesen können Sie eine Audio-Tour absolvieren, die Sie durch alle Räume führen wird, in denen Elvis wohnte. Auch seine Autosammlung sowie seine Flugzeuge befinden sich am Anwesen und können besichtigt werden. Die Tour durch Graceland endet immer am Grab von Elvis Presley.
Beale Street – Die Heimat des Blues
Musik ist in Memphis allgegenwärtig. Die Beale Street gilt dabei gemeinhin als die Straße, in der der Blues erfunden wurde. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Party und Vergnügen Alltag in dem Viertel. Nach der Wiederbelebung des Straßenzugs siedelten sich erneut viele Clubs, Bars und Einkaufszentren an, die die Straße zu einem Magneten für Einheimische und Touristen machen. Natürlich können Sie auf der Beale Street auch auf den Spuren des Blues wandeln.
National Civil Rights Museum – Auf den Spuren bekannter Bürgerrechtler
Memphis gilt nicht nur als die Stadt, in der Elvis Presley gestorben ist. So wurde in Memphis auch der bekannte Bürgerrechtler Martin Luther King erschossen. An der Stelle, an der im Jahr 1968 das tödliche Attentat auf ihn verübt wurde, finden Sie heute das National Civil Rights Museum. Dieses zeigt in einer Ausstellung die Geschichte der Schwarzen in den USA – von der Ankunft in Amerika bis zum Tod von Martin Luther King. Wenn Sie die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung in den USA kennen lernen möchten, gehört das Museum als eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Tennessee zum Pflichtprogramm.
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